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 Wie die Demographie kennt auch die Wissenschaftsgeschichte Zeiten geburtenstarker Jahrgänge: Die Wende zum 19. Jahrhundert läßt mit dem Zusammenbruch des Systems von Mathesis und Taxonomie eine Reihe neuer Wissenschaften von der Biologie bis zur Literaturwissenschaft entstehen, die mit ihrem genetisch-empirischen Grundprinzip tief in die traditionellen Konfigurationen des Wissens und damit auch deren literarische Repräsentation eingreifen. Das Werk Giacomo Leopardis (1798 - 1837) basiert auf den Konsequenzen dieses Wandels und kann sich gleichzeitig dank seiner anti-metaphysischen wie Moderne-kritischen Grundtendenzen distanziert mit ihnen auseinandersetzen.
Der Herausgeber
Prof. Dr. Volker Steinkamp lehrt italienische und französische Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen.

Der Herausgeber
Prof. Dr. Marc Föcking, geboren 1962, studierte Studium der Romanistik, Germanistik und Philosophie in Bonn, München und Mailand und lehrt heute italienische und französische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg.

LIT Verlag, 2004, 256 S.
20,90 Euro
Paperback
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